Nyelvtanulás | Német » Feiertagen

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Év, oldalszám:2001, 6 oldal

Nyelv:magyar

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Feltöltve:2006. november 30.

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Feiertagen Es gibt viele Feiertagen in Ungarn und auch im deutschprachigen Ländern. Feiern können staatliche, kirchliche (klerikale) und die Fete von der Familie sein. Die aufeinanderfolgende Fete oder Feiertage sind im Jahr hintereinander: 01.01 Silvester Wenn das Jahr zu Ende geht, quält des öfteren die Frage: Was mache ich an Silvester? Wo und mit wem soll ich dieses Fest verbringen? Am erste Januar wird das neue Jahr begrüsst. Manche mögen es turbulent: wie ín Berlin, wo 400.000 Menschen sich zu einer Mega-Party am Brandenburger Tor versammelt haben. Andere feiern Silvester lieber beschaulicher, im Kreis der Familie und Freunde. Am Silvester versprechen sich die Leute viele SachenZB: Sie abgewöhnen sich das Rauchen, sie trinken nichts mehr und s ie werden ihre Frau nicht mehr betrügen. Manche nehmen sich vor, dass sie im neuen Jahr anders ( aktiver ) leben Man lebt nur einmal, und merkt, dass man schon 70 Jahre alt ist und fragt sich:”Was habe ich die ganze Zeit

gemacht?” Am Silvester muss es krachen und leuchten, es ist alte Tradition mit Böllerschlüssen, lärmenden Umzügen, vermummten Gestalten und K irchengeläut werden zum Jahresende die bösen Geister verjagt. 06.01 Heilige drei Kőnige Die drei Weisen ( Kaspar, Melchior, Baltazar ) sahen einen Stern, den sie als Stern des Messias identizifierten. Sie folgten ihm bis sie den Messias fanden, beteten ihn an, enthielten von Gott die Weisung dem Kőnig Herodes nicht zu sagen, wo sich Jesus befand ( dieser wollte ihn töten lassen ) und z ogen wieder zurück. Dieser Stern ist doch wohl ein Zeichen Gottes an die Weisen. Sie hatten Gott als ihren Herrn anerkannt und seiner Führung vertraut Karneval Offiziell beginnt der Karneval am 11.11So richtig los geht es mit Karnevalsveranstaltungen und Kostümfesten erst nach dem 6. Januar ( Drei Kőnig Tag ) Die Leute verkleiden sich am besten in alter Tradition maskiert. Kinder zB verkleiden sich als Clowns, Hexen, Indianer, Raubtier, Teufel,

Gespenst, Tiere. Und sie lieben „ausländische” Kostüme: Mahraradscha, Cowboy, Ninja, Batman, Spiderman, Superman, Pokémon. Die Karnevalwoche ist die Höhepunkt. Es ist im Februar Donnerstag: Weiberfestnacht Die Frauen führen das Regiment auch in den Büros. Männer, die eine Krawatte tragen leben gefährlich: ihnen wird mit einer Schere einfach ihr Männlichkeitssymbol abgeschnitten. Samstag: Traditionsveranstaltungen z.B” Liedertafel” ( Sie singen zusammen ) Sonntag: Kinderkarnevalszug Er geht durch die Strassen der Stadt. An allen Schulen wird schon das ganze Jahr über an Themen gearbeitet. Jede Schule ist mit einem Thema im Kinderkarnevalszug vertreten Montag: Rosenmontagszug Die Festwagen ziehen duch die Strassen. Die Bewohner der Stadt kostümieren sich und nehmen als Zuschauer teil. Jeder Wagen hat ein Thema Dienstag: Theaterveranstaltungen. Hier wird der Prinz von Karneval verabschiedet. Mittwoch: Das Fischessen. Der Karneval ist nun v orbei. Die Mitglieder der

Karnevalsverein treffen sich nochmal an diesem Aschenmittwoch. Nach alter Tradition wollte man sich vor der Fastenzeit, die mit dem Aschermittwoch beginnt, nochmals richtig ausleben. Danach ist 40 Tage lang Fastentage 14.02 Valentinstag Valentin ein Priester aus Ternia, später als Märtyrer heilig gesprochen, wurde im Jahr 269 n. Chr. hingerichtet am 14 februar Im laufe der Zeit wurde der Valentinstag in Frankreich, Belgien, England und A merika der Festtag der Jugend und de r liebenden. An diesem Tag bekommen die Mädchen und Frauen von ihrem Geliebten Blumen und kleine Geschenke. 08.03Internationale Frauentag Der Internationale Frauentag blickt auf eine lange Tradition zurück. Er entstand im Kampf und Gleichberechtigung und Wahlrecht für Frauen. Die Frauen bekommen eine rote Rose Dieser Frauentag steht unter dem Motto: „Wir wollen Brot und Rosen!” Brot steht für: Recht auf Arbeit, Gerechte Entlohnung, Gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen, Berufliche Fortentwicklung,

Eigenständige soziale Sicherung für die Frau Rosen steht für: Die Möglichkeit mit Kindern zu leben und berufstätig zu sein, Familiengerechte Arbeitszeiten, D ie Gleichberechtigte teilhabe von Männern an Hausarbeit und Kindererziehung, Toleranz, Frieden Diese Forderungen haben bis zum heutigen Tage nicht an Aktualität verloren. 15.03 Nationalfeiertag in Ungarn Am 1848 w ar ein Revolution ín Ungarn. Wir erinnern uns an die Revolution, an den Freiheitskampf. Damit wir jetzt frei leben können Man steckt eine Kokarde Ín der Schule sagen die Kinder Gedichte. Dieses Feier ist staatlich anerkannt 04.04 Befreiung vom Hitlerfaschizmus in Ungarn Tag der Befreiung Ostern: Nach dem Karneval beginnt eine Fastenzeit, es dauert bis Ostern.( am Aschermittwoch beginnt ) Im Christentum dauert die Osterzeit 50 Tage bis Pfingsten. - In der Osterzeit die Farbe weiss ist zu tragen. Diese Farbe dokumentiert das Licht, was Jesu mitgebracht hat Deswegen tragen weisse Kleider die Getauften. Die

kirchliche Farbe der Passionszeit ist die Violett – eine kőnigliche Farbe. - Die christliche Fastenzeit dauert 40 Tage. Ín der Fastenzeit verzichteten die Leute auf Fleischspeisen und Wein, später auch auf Milch und Butter, Käse und Eier. - Die Karwoche beginnt mit dem Palmsonntag.An diesem Tag war Jesus Einzug ín Jerusalem - Der Gründonnerstag errinert an das Abendmal vor der Kreuzigung Jesu. Abschied von Jesu nehmen. Die Nahme "grün" wird als Zeichen der Hoffnung verstanden - Der Karfreitag ( Kummer – Freitag ) Elend oder Trauer bedeutet. Der Karfreitag ist der Gedächtnistag der Kreuzigung. Die Kirchengestaltung ist auch traurig Es stehen keine Blumen, keine Kerzen auf dem Altar. Die Lieder werden ohne Begleitung durch die Orgel gesungen.( Am Tag 15 Uhr ist Jesu gestorben) - Der Karsamstag ist das erste Tag nach Jesu Tod und der Tag der Grabesruhe. - Der Ostersonntag ist der Auferstehung von Jesus. - Der Ostermontag ist gesetzlicher Feiertag. Die Christe

freuen sich über die Auferstehubg von Jesu. Brauchtümer: - Ostereier: Das Osterfest ist heute ein Fest der Familie. Die Kinder suchen dei versteckten Eier im Garten und i m Haus. Man trifft sich mit der Verwandschaft Die Jungen gehen zu Mädchen um sie mit Wasser zu spritzen. ( Eventuell mit Parfüm ) - Osterhase: Der Osterhase ist heute als österlicher Eierbringer bekannt. - Osterlamm: Zum christlichen Osterfest gehört auch das Osterlamm. Entstanden ist das Osterlamm aus dem Ritual der Juden Passahfest ein Lamm zu schlachten und zu verspeisen. Dabei wird das Lamm zum Gedenken an Gott geschlachtet. 01.05 Erste Mai 1.Mai ist in Ungarn das Feier der Arbeit Früher haben die Leute einen grossen Aufzug veranstaltet. Sie sind auf der Strasse gegangen und haben zusammen gefeiert , gegessen und getrunken, dass sie nur 8 Stunden arbeiten müssen. Am 1.Mai bekommen auch in Ungarn und i n Deutschland die verlobte Mädchen von i hrem Liebsten einen „Mai-Baum”. 08.05 Muttertag 100 Jahre

ist her, dass der Muttertag seine erste offizielle Anerkenung gefunden hat. Anna Jarwis war nicht die erste, aber die erfolgsreichste im Bemühen, einen Muttertag einzuführen. Sie war eines von 11 K inder Sie wählte den Todestag ihrer Mutter und feierte diesen erstmals 2 J hra später ín einer Kirche. Im 1914 w urde der Muttertag von P olitikern zum Nationalen Feiertag zu erhoben. Der Muttertag war ín seinem Ursprung als Friedenstag ausgelegt. Julie War Hove startete eine eigene „Mütter-Friedenstag”. Iniativee: Es sollen nicht länger Männer und S öhne ín Kriegen geopfert werden. Der amerikanische Muttertag ist nach Kontinental-Europe gebracht worden. Mai-Juni Vatertag Vater werden ist nicht schwer, Vatertag dagegen sehr. Es handelt sich nicht um einen Vatertag, sondern um einen Männertag, wenn Väter und a uch Nichtväter gemeinsam losziehen. Kein Wunder, dass ín Deutschland dem Vatertag ( gefeiert an Christi Himmelfahrt ) kein gutes Image hat. Insgesammt dürfte dem

Vatertag nur ganz geringe Bedeutung zukommen. Anfang Juni – Kindertag Der Kindertag soll für Familien und Kinder ein unvergessliches Erlebniss werden. Am ersten Juni-Wochenende versteht sich als Spass- und Spieltag, an dem das Bedürfnis von K indern nach unbeschwerten Toben im Mittelpunkt steht. Die Familien können mit den Kindern zusammen einen Ausflug machen und „alles” machen, was sie Kinder möchten. Sie können zusammen spielen, bastelnusw. Tag der Pedagogen Die Pedagogen werden auch gefeiert. Ín der Schule bekommen sie von ihren Schulkinder ein kleines Geschenk und Blumen. Die Kindern erinnern sich mit dieser Kleinigkeit an die Arbeit der Pedagogen. Pfingsten Das ist das Fest von der Heraubkunf des Heiligen Geistes auf die jünger Jesu. Pfingsten wird traditionell 50 t age nach dem Osterfest begangen. Pfingsten folgt immer auch 10 T age auf Christi Himmelfahrt. Mit Pfingsten endet die österliche Zeit So heisst das Fest der Geburt Jesu Weichnachten, die

Kreuzigungstag Karfreitag und d as Fest der Auferstehung Christi Ostern. Pfingsten ist also das Fest des Heiligen Geistes „Geist” – viele Menschen können mit diesem „Wesen” nur wenig anfangen. Es ist undefinierbares Er ist keinen Gespenst Im theologischen Sinne ist der Heilige Geist eine der drei Gestalten Gottes zusammen mit Gott, dem Vater und J esus Christus, dem Sohn, bildete er die „Trinitas Di”, die göttliche Dreifaltigkeit. Pfingsten ist neben Weihnachten und Ostern das dritte grosse fest im kirchen Jahr. Und auch mal staatlicher Feiertag Pfingstsymbole: Dem Geist Gottes gesprochen ist, so gebraucht sie Bilder wie „Atem”, „Wind” und „Feuer”,”Flammen” oder ein weiteres Pfingstsymbol ist die Taube. Ín dem letzten Jahren wurde die Taube zum Sinnbild für Frieden und Versöhnung. 20.08 Gründungstag Stephen der I. Kőnig von Ungarn Heute steht fest, dass der Gründer des christlichen Staates der Ungarn 969 geboren wurde. Er erhielt die Taufe noch im

frühen Kindesalter. 20 August ist der Tag der Verfassung Dieser Tag ist der Tag des neuen Brotes. Es wird ín Ungarn mit Feuerwerk gefeiert Überall sind Brillantfeuer veranstaltet, das grösste ist ín Budapest. Oktoberfest Festzug: Das ist das Grossereignis am ersten Sonntag. Sie ziehen durch die Stadt Viele Bummelt nur und geben kein Geld aus. Es gibt Riesenrad,Zaubereien, Illusionen, Clownereien, Schiess-Stände,”Floh- Zirkus”, Schloss-geister, „Hau der Lukas”Ín Festenlaune wird viel Bier getrunken und Bockwurst gegessen. 06.10 Aradyer Märtyrer Während der Revolution von 1848-1849 spielte die Festung ín Arad eine Schlüsselrolle. Die habsburgische Armee belang es die Festung zu bestzen. Die Truppen von der ungarischen republikanischen Armee waren grössenteils zur Tode verurteilt. Unter den Hingerichteten befanden sich auch 13 Generäle die am 6.Oktober 1949 gehängt und erschossen wurden 23.101956 Ungarn wurde nach dem II.Weltkrieg das Sowjetische System aufgezwungen

und di e Sowjetunion war es, die den Volksaufstand am 23.10 1956 ni ederwarf Wir erinnern uns darauf. 02-03.11 Allerheiligen An Allerheiligen geht man auf den Friedhof. Viele bringen Blumen mit und zünden auf dem Graben ihrer Lieben Kerzen und Laternen, und g edenken dabei ihrer Verstorbenen. Dieser Freiertag bittet die Gelegenheit die Angehörigen zu besuchen. 01.12 Adventskalender Von vielen Kindern ist sehnsüchtig erwartet das Öffnen der ersten Klapphens am Adventskalender. Er soll die Wartezeit der Kinder bis Weihnachten verkürzen Hinter dem 24 Kläppchen sind kleine Überraschungen, meist aus Süssigkeit. 06.12 Nikolaustag Die Kinder erwarten den Nikolaus schon lange. Teils mit Spannung, teils mit ängstlichen Gefühlen, denn er beschenk nur die artigen Kinder. Knecht Ruprecht ist zuständigfür die unartigen Kinder. Am Nikolausvorabend stellen die Kinder ihre Schuhe, Stiefel und Strümpfe vor die Zimmertür auf., worin am nächsten Morgen die Überraschungen liegen Als

Bischof verkleidet kommt er am Nikolausabend auch persönlich zu den Familien. Er liest aus seinem grossen Buch vor, ín dem er alle guten und schlechten taten notiert hat. Später verteilt er aus seinem grossen Sack die Geschenke. Nikolaus nennt man auch noch Weihnachtsmann, Santa Claus (USA), Väterchen Frost ( Russland), Father Christmas ( England ). Knecht Ruprecht nennt man auch noch Ruppkrecht, Knecht Nikolaus, Nickel, Pelznikkel, Krampus oder Hans Muff. 20. Dezember Für die Kinder ist jetzt höchste Zeit, die Wunschzettel zu schreiben. Holen die Engelchen oder das Christkind ín der Nacht den Wunschzettel von der fensterbank, so hinterlassen sie oft kleine silberne Sternchen. 24.12 Weihnachten Weihnachten hat bei vielen Menschen immer mehr seinen religiösen Charakter verloren. Ursprünglich gefeiert als das Fest der Geburt Christi. Über die Feiertage terffen dann Verwandte und F amiliengehörige zusammen. Oft haben sie sich das ganze Jahr über nicht gesehen. Das herzstücks

des Winters ist die heutige Bescherung, besonders an die Kinder Der geistige Vater der Weihnachtsbescherung ist Martin Luther. Der Brauch ist schon fast 500 Jahre alt. Luthers Absicht, dass das Fest der geburt Christi zum Höhepunk des Winters wird, ist ihm gelungen. Wie das Fest ín den Familien gefeiert wird, braucht hier nicht erläutert werden. Die wichtigsten Bestandteile des Brauchtums sind: der geschmückte Tannenbaum, die Weihnachtspyramide, die Krippe, die Bescherung am Abend, anschliessend die Chrismette, das Knusperhaus, Weihnachtssterne und K erzenständer. Das wichtigste ín der Weihnachtszeit ist, Zeit für einander zu haben. Konfirmation – die Taufe Ín der Taufe nimmt eine christliche Gemeinschaft einen Menschen ín die Christenheit auf. Das Element der Taufe ist das Wasser. Dreimal giesst der Pfarrer dem Täufling Wasser über den Kopf und spricht dazu die Taufformel: „Ich taufe dich im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heilligen geistes.” Wasser

ist der Uhrstoff des Lebens Nur mit Wasser kann leben entstehen. Wasser kann aber auch das Leben bedrohen und auslöschen Es ist ein alter christlicher Brauch dem Täufling ein weisses Kleid anzulegen, Symbol für dieses neue Leben. Beerdigung Es trifft jeden und w ir wollen es nicht wahrhaben. Es macht uns sprachlos, Worte wie „sterben”,”Tod”,”Beerdigung” schieben wir gern von uns . Ein Mensch stirbt und w ird zu Grabe getragen. Wenn jemand stirbt wird ein Arzt geholt, er stellt die Todesursache fest ( Leidenschau ), er stellt die Todesbescheinigung aus (Totenschein).Die nächsten Verwandten und A ngehörige werden informiert. Der Verstorbene wird zum Friedhof gebracht Der Sarg wird im Leichenschauhaus aufgebahrt. Im Friedhof findetdie Trauerfeier statt Ein Prister oder eine andere Person kann eine Grabrede halten. Die Trauergäste verabscheden sich vom verstorbenen ( sie gehen einzeln vor das Grab und werfen als letzten Gruss etwas Erde oder Blumen ins Grab. Die

Trauergäste kondolieren den engsten Angehörigen „Mein herzliches Beileid!”. Damit ist die Beerdigung beendet Der Grabmacher schaufelt das Grab zu und verteilt die Blumen und Kränze auf dem Grab. Die Anhörigen laden einen engeren Kreis zu einem Essen ein.( „Leichenschmaus” ) Hochzeit Bis zum Hochzeit sind viele Dinge zu überlegen und z u planen. Die Hochzeit kann eine einfache Hochzeit ín kleinem Kreis sein. Oder das Fest kann auch im entsprechenden festlichen Rahmen mit vielen Verwandten und F reunden gefeiert werden. Man braucht Einladunskarten zu fertigen, worauf die wichtige Daten drauf stehen. ( bei wem man die Geschenkliste erfragen kann, bei wem die Leute zusagen oder absagen können, wie das alles abläuft. ) Stadesamtlich und kirchliche Hochzeit gibt es Am Tag soll man zur Frieseur gehen, Fotos machen lassen, die Blumen abholen. Es geht von zu Hause los, wo die Verwandten vor der Tür ein paar Teller „Zerdeppern”. Von hier aus fahren die Leute zusammen zum

Standesamt. Die Standesamtin sass beim Schreibtisch, gegenüber die Heiratende und l inks und rechts die Trauerzeugen. Dahinter sind einige Sitzreihen, wo sich die anderen Gäste setzen können. Sie spricht ein paar Worte, und dann soll die Heiratsurkunde unterschrieben werden. Anschliessend wird mit einer flasche Sekt gefeiert Nach der standesamtlichen Hochzeit ist die kirchliche Hochzeit. Vorher muss man in ein Ehevorbereitungs-Seminar gehen, das ist vorgeschrieben. Man kann den Trautext selbst aussuchen, die Predigt kann selbst ausgewählt werden. Nach der Trauung, wenn man rauskommt, gratulieren ja alle Leute. Das dauert eine WeileDanach können das Brautpaar und die Gäste zusammen ins Restaurant fahren, wo es richtig gefeiert, getanzt, gegessen und getrunken wird. Am Ende der Hochzeit kann das Ehepaar fahren zur Hochzeitreise ( „Flitterwochen” ) Namenstag ung Geburtstag