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Wortspiele Silvia Candrian 02:12 01:13 01:25 01:07 00:53 01:20 01:34 01:13 01:09 01:10 02:01 02:32 02:52 01:30 01:57 01:31 01:39 01:05 01:10 01:26 01:44 01:10 02:05 01:31 01:25 01:48 01:50 01:28 01:23 01:47 01:42 01:07 01:19 01:10 01:35 01:04 01:39 00:37 01:10 01:07 01:29 01:00 02:08 neuwerden 1. Prélude 2. Neu werden 3. Musik – Neu werden 4. Frieden 5. Musik – Frieden 6. Ein neuer Morgen 7. Musik – Ein neuer Morgen 8. Es singt tief in mir drin 9. Musik – Es singt tief in mir drin 10. Il sole 11. Musik – Il sole 12. Blätterspiele 13. Musik – Blätterspiele 14. Tausend Möglichkeiten 15. Musik – Tausend Möglichkeiten 16. Lied der Liebe 17. Musik – Lied der Liebe 18. Grenzen 19. Musik – Grenzen 20. Mann 21. Musik – Mann 22. Hol mir meine verletzte Seele zurück 23. Musik – Hol mir meine verletzte Seele zurück 24. In tiefer Seele gehortet 25. Musik – In tiefer Seele gehortet 26. Achom 27. Musik – Achom 28. Mein Herz 29. Musik – Mein Herz 30. Weiberbäume
31. Musik – Weiberbäume 32. Wipfelgeflüster 33. Musik – Wipfelgeflüster 34. Contemplatio 35. Musik – Contemplatio 36. Hab’ mal so nachgedacht 37. Musik – Hab’ mal so nachgedacht 38. So klein und doch so gross 39. Musik – So klein und doch so gross 40. Traurigkeit im Rubinfeld 41. Musik – Traurigkeit im Rubinfeld 42. Himmelsgeburt 43. Musik – Himmelsgeburt neuwerden Wortspiele Silvia Candrian Silvias CD Buechlein Umschlag GzD02.indd Alle Seiten 07.0723 10:44 Einleitung Wie Wortspiele entstehen Morgens, wenn alles still ist, der Tag leise aus seinen Federn schlüpft ist die Zeit, in der ich mich hinsetze und genau zehn Minuten schreibe. Die Texte werden so wie sie sind, unzensiert belassen. Auf Satzzeichen und Grossbuchstaben verzichte ich bewusst. So schreibe ich freudig drauflos, ohne Regeln. (die gibt es im Leben sonst noch genug). Das Gedicht – schreib es laut nieder. Lass dem Herzen freien Lauf, brich Brücken ab und sei – das Kunstwerk! Art Garfunkel
1984 (der Klang der Stille) Wie diese CD entstanden ist. Franco Del-Conte, ein lieber Freund, rezitiert meine Texte auf sehr einfühlsame Art. Shakya Grahe, ein wunderbarer, begnadeter Musiker, verwandelt Worte in Töne, sehr berührend. Märstetten, März 2023 Inhaltsverzeichnis neuwerden frieden ein neuer morgen es singt tief in mir drin il sole blätterspiele tausend möglichkeiten das lied der liebe grenzen mann hol mir meine seele zurück In tiefer seele gehortet achom mein herz weiberbäume wipfelgeflüster contemplatio hab mal so nachgedacht so klein und doch so gross traurigkeit im rubinfeld himmelsgeburt neu werden im atemfluss geborgen im sein des morgens getragen illusionen begraben neugeborgenes sein hoffnung auf watte gebettet tränke ich wünsche in rosenöl lege sie zaghaft in engelshände leis und zart die herbstkühle berührt meine gedanken die tautropfengleich in rosalicht erscheinen irisierend in den tag getragen gereinigt und leicht dämonen verziehen sich im
nebel ihre macht hinter schwaden verweht sich auflösend in luftigen dampf heilige alchemie frieden und sein im hier und jetzt frieden in der stille zwischen dem ja und nein zwischen Gedanken einem Atemzug breitet sich frieden himmelweit aus nicht wollen nicht sollen kein werten kein kampf im ja getragen frei und weit zwei Kinderaugen im freudenglanz edelsteinklar liebeschenkend atemgetragen lächend vertraut frieden die alte am ufer ihr herz schlägt im takt verliert sich ins blau des meeres mit sich eins frieden am horizont weit vereinigen sich himmel und erde ein neuer morgen regen rinnt durch die poren des neugeborenen tages sanft fliesst das wasser seine tropfen zaubern eine fröhliche melodie auf meine fensterscheiben regen nährt die trockene erde die noch schlafenden blumenkelche im garten die amsel auf dem tannenwipfel hegt ihre nackte brut schützend deckt sie sie mit ihren fittichen zu scheu schaut der nahende morgen durch die sprossen der jalousien ins zimmer des
liebespaares des nachbarhauses das engumschlungen die letzten küsse der durchliebten nacht austauscht gefühle von immer und ewig der duft von frischgewaschenen wiesen weckt meine sinne schlaftrunken finden meine füsse den weg zur kaffeemaschine deren surren fast störend die stille des hauses durchbricht kaffeeduft erfüllt den raum es singt tief in mir drin das neugeborene bächlein aus der quelle geboren rinnt über steine und auen friedlich und still im vertrauen fliesst es keines zieles bewusst seinen weg in unbekannte friedlich und still langsam wächst es tränkt den durstigen hirsch ebenso wie den käfer hingebungsvoll und still grösser und grösser stärker und stärker wird es zum bach gelassen und rein im see weitet es sich aus breiter und breiter trägt schiffe und fische schwimmen ruhig und weit bald fliesst es als fluss durch städte an häusern vorbei die menschen verweilen und lachen fröhlich und laut endlich am ziel löst er sich auf und wird eins mit dem meer
breit unendlich gross hat es seine bestimmung erfüllt getragen und frei ein kommen und gehen il sole mein geliebter hab dich vermisst jetzt bist du wieder da ohne deine liebe und wärme friert meine seele durch die dichten wolken schenkst du mir deinen glanz schenkst mir heisse küsse auf mein gesicht hüllst mich ein mit deinen strahlen zauberst meine schmerzen weg der laue wind trägt meine wünsche in den himmel und bringt den duft der blühenden rosen durchs lavendelfeld zu mir ins frierende herz ich vermisse dich wenn du nur eine minute nicht da bist trocknest meine tränen auf meinen wangen saugst sie auf und trägst sie zur wolke die sanfte tropfen in den garten der erinnerung bringt blätterspiele hügel sitze ich und schaue in die weite unter mir liegt noch schlafend die welt von grauem morgennebel eingehüllt denke ich mir die bergsilhouette fantasiegestalten steigen aus meiner tiefe auf zum herzen des nahenden tages aus gedanken geboren bilden sich worte tanzen im
äther treffen sich berühren sich werden spiele wortspiele flüsterworte flüstern herum flüstern sich zu berühren sich flüsternd lustig lustvoll fliegend vereinend im atem seifenblasengleich feuchtplatzend im all zauberhaft zaubern zauberworte zaubersprüche in meinen sinn zaubern meine zaubergedanken in die ferne savanne verzaubern männer in schnurrende tiger frauen in kuguare worte eingefangen gesammelt gehalten gebildet zusammen getragen sinnfügig gepaart geschliffen befreit erlöst verstanden verteilt verblendet in klänge gehüllt in fabeln fabuliert satzgebilde hand in hand steigen auf am firmament reigentanzend finden sie sich im kreisen wieder freudenbringend bilden sie lichtblicke malen schwarzgetünchte schatten an die wand in ariengleichen gesängen ins all verteilt gedichtgereimt dem herzen geweiht die turmuhr läutet den morgen ein langsam sacht ins leben zurück gedanken zurechtgerückt singe ich dankend atmend ein lied tausend möglichkeiten wie
flügelschläge melodiös in der luft spielend tragen mich meine gedanken weg in die sphären der tausend möglichkeiten die leichtigkeit des neugeborenen tages öffnet mir ein meer von wellenspielen der atem im fluss der kühle sich mit jeder bewegung neu bildend augenblicke im nebel sich verlierend vom horizont als regen wiedergeboren neidlos einen schritt vor den anderen setzend auf feuchten satten erden nahrung aufnehmend getragen werden von erinnerungen des vertrauens und der hingabe an die eine grosse weltenseele wanderin auf steilen wegen singend durch tage und nächte treibend im orkan der böen der winde rastend auf auen in schwindenden höhen weitsicht und überblick über sein und haben über kommen und gehen über ebbe und flut verschmelzend im ozean des lebens das lied der liebe katzen miauen kinder lachen und männer tanzen ihren tanz der befreiung irgendwo dazwischen zwischen dir und mir gibt es einen ort an dem wir uns treffen immer zwischen morgen und nacht immer
wenn wir uns ent-sinnen für einander beten das gebet der liebe irgendwann zwischen einst und dann finden sich momente in denen wir uns berühren in umarmungen zerfliessen deine wunderbaren augen das tor meines herzens öffnen dann erzählen wir uns von längst vergangenen zeiten singen das lied der erinnerung irgendwann zwischen geburt und tod werden wir uns halten werden uns nochmals tief in die augen schauen werden wir uns ver-abschieden machs gut und grüsse mir meine ahninnen sag ihnen ich werde ihnen bald mein gedicht des lebens erzählen grenzen heute öffne ich die selbstgemachten grenzen zum land der tausend möglichkeiten mit freude beginne ich zu fühlen als wäre alles neu lasse meine lasten hinter mir und schaue nicht zurück durch trübverweinte augen sehe ich in die weite mit geöffnetem herzen und weiten sinnen trete ich ins unbekannte barfuss schritt um schritt fuss um fuss den puls der allgegenwärtigen kraft der mutter erde fühlend betrete ungeahnte
sonnendurchflutete höhen sachte und zart ich öffne heute meine selbstgemachten grenzen betrete barfuss tanzend das neue freue mich mit dem herzen des unschuldigen kindes in mir drin mann schön dass du da bist ganz da bist da bist in deiner liebevollen kraft deiner präsenz deiner weichheit deiner verletzlichkeit deiner schönheit deiner tiefe deiner sinnlichkeit schön dass du da bist in deiner tiefen hingabe deiner sanftheit deiner poesie deinem schmerz deiner sensibilität deiner sehnsucht deinem mut ganz du zu sein schön dass es dich gibt du bist die eiche in der mitte des waldes du bist der adler der weitsicht du bist der löwe in der savanne du bist die flut des meeres du bist der dichter der mit den worten meine seele zu einem blühenden blumenfeld verzaubert wo sich taube und adler im tanz drehen und das duett der einheit und ganzheit singen hol mir meine verletzte seele zurück hab sie gefunden im weichen moos trag sie nach hause ins feuchte rosengemach salbe ihre
wunden sing ihr heilende weisen lege ein seidenwärmendes lacken auf ihren schmerzzitternden bauch lass dich nicht leiden will dich mit lila demut kleiden dich hegen und pflegen in betende hände legen heilendes elexier aus faunas garten minze salbei und thymian im kupfernen topf gebraut finden seine düfte den weg zum himmel verzeih mir oh liebe ich hab so vertraut in tiefer seele gehortet da ist es wieder fein und zart wie eine libelle flatterküsse berühren meine nasse haut flügelschläge bringen längst vergessene gefühle zurück in erinnerungen tausend dunkle nächte verwoben in spinnenähnlichen geweben schlaflos träumend dem schlummernden morgen entgegen da sind sie wieder worte in wattewolken gepackt in tiefer seele gehortet entwichen in den äther des universums zurück in erinnerung tausend kühle tage wellenförmige worte gepaart mit langeweile und hoffnung da sind sie wieder umarmungen in freiheit in vertrauen geschmiedet wellenförmig umschäumend und zart
hoffnungsvoll und stark da wirken sie wieder gewoben in seidenen gesängen harfenseiten des gemütes die sanft erklingen achom am himmel ziehst du anmutig deine kreise du könig der vogelwelt deiner kraft und stärke bewusst fixiert dein scharfes auge das wesentliche dein vertrauen trägt dich durch die lüfte kein sturm kann dich bezwingen keine angst dein vertrauen trüben komm du stolzer segler setz dich nieder zu mir erzähl mir von der klarheit des himmels bei tagesanbruch bring mir die sehnsucht der weite in meine kleine welt hier unten lass mich mit dir vom grossen ozean träumen auf deinem rücken will ich die wüste von oben betrachten achom majestätischer könig der lüfte lerne mich meine froschperspektive zu verlassen lass mich meinen kopf auf dein herze legen damit ich deinen herzschlag vernehmen kann staunend lausche ich deinen geschichten von göttern in vogelgestalt erzähl von deiner kraft und der anmut der stärke und der weitsicht führe meine seele eines tages
ins goldene reich der ewigkeit wo wir uns alle wieder frei und schwerelos im körperlosen sein vereinen werden wo ich du und du ich sein werden mein herz tausend farbigen blumen die ihre köpfe zum himmel strecken liebevoll wartend auf die sanften sonnenstrahlen im tanz der tausend winde wie nektar finden seine worte den weg zur quelle zur einheit des ganzen wo wir uns finden uns winden im tanz der tausend winde kein wort das trennt kein hügel zwischen uns nur liebe und verschmelzen im hier und jetzt in der weite des universums wo es kein mein und dein gibt im tanz der tausend winde nicht in diesem leben nicht in vergangenem sein nicht nächstes leben alles ist jetzt alles ist hier weg von illusion und distanz ewige ewigkeit weiberbäume an manchen tagen wachsen aus meinen füssen weiberbäume stark und aufrecht zum himmel rosa blüten zieren duftend die jungen zweige und triebe hungrige bienen lassen sich auf den zittrigen stempeln nieder nippen nektar und blütenstaub an
diesen tagen träume ich von meeresrauschen und gischt nackten füssen im sand wellenklängen an meinem ohr wasserküsse an meiner fusssohle wallenden gedanken in meinem körper an manchen tagen kitzeln deine gedanken meine linke zeh meine rechte hätte genausoviel zu erzählen steigen wonnedüfte aus höhlen und klippen die meine standhaftigkeit erschüttern mich fallen lassen an vielen tagen denke ich an die längst vergangene jugendzeit wo ich dich nicht suchte und nicht von dir wusste wo du geschützt getragen herangewachsen bist um mir an manchen tagen von deinem leben zu erzählen wir zusammen weinen an all diesen tagen brennen feuer in meinem herzen zaubern kleine geister in die luft lassen mich weggleiten in endloses sein im gleichklang des grossen atems von weib und mann ihr sirrendes gesumme weckt die blume wipfelgeflüster ein sanftes säuseln im blätterlosen baumwipfel hoch oben dem himmel so nah ein leeres nest schaukelt im wind an der hand das kind es hört die bäume
aus tiefem herzen singen die luft ist lau der atem kühl die stille trägt am buchenast ein braunes blatt tanzt ganz allein wendet und dreht und hält sich fest ein leises rascheln im feuchten laub des eichelhähers rufe verkünden gefahr möchte ihn sehen den kleinen schönen staunen ob seiner fiederpracht die tiefe stille nehm ich wahr ein sanftes raunen im blätterwald ein flüstern ein lachen ein leises geklopf das herz und die blätter singen choral du wald meine kirche wie gern bin ich bei dir verbunden dem himmel so nah contemplatio ich mit mir vereint tägliche zeit unzensuriert nicht fragen nicht antworten sein was ist ich und ich im zwiegespräch wir als eins eingehüllt als meins gefühle im sein ich frage mich warum ich liebe mich darum treffen mit mir zweiklang im einklang oben ist unten heiss ist kalt drehen und stehen werden und vergehen ich mit mir mich und mich mein mit mein einklang sein lieben getrieben fühle und wühle hand in hand unzensurieren hab mal so
nachgedacht was hat sich geändert in meinem sein es ist die traube nicht der wein die innere stille dehnt sich aus wird immer mehr zu meinem haus weit spiegelt sich das licht im meer so dass ich kein anderes je mehr begehr des delfinsgesänge hell erklingen mir von der herzensliebe singen im mondenglanze die seelen besungen im echo der unendlichkeit und weite verklungen die luft so rein und klar erhaben in dir und wunderbar auf mutter erde gesessen weit ausgedehnt gedankenvergessen vom winde verweht alles falsche vergeht so klein und doch so gross so verletzlich und frei seit ich zu meiner fülle stehe sie liebe sie ausstrahle fühle ich mich frei tanze durchs leben und gebe mir was ich gerne möchte wenn ich geliebt werde so wie ich bin oder im besten falle genau weil ich bin wie ich bin ist das wunderbar traurigkeit im rubinfeld ins lange sepiabraune wildseidenkleid gehüllt schwebst du im kerzenlicht durch mein zimmer lautlos singend schaust dich nicht um drehst dich nicht
deine schleppe verknotet mit der seelenschnur krähenschreie vom nackten baum aus nachbarsgarten ein sanftes singen hoffnungsgedanken und atemgeflüster durstig getrunken wo weilst du hoffnung auf verdeckten regenwolken schwebend am grauen himmel siehst du in die weite die weisse lilie im schnee deckt hermelinchens bau stille membrane umhüllen das land mit vibrierenden elegienklängen himmelsgeburt aus dem schosse der nacht sternenstaub geküsst zeigt der morgen mir seine röte tautropfen erzählen von den tränen der weinenden kinder bringen glitzerwünsche in den neuen tag ein sanfter windhauch streift meinen körper regt meine sinne wonnengleich zum tanze an oh morgen wie lieb ich deine stärke das eingehülltsein in watteflaum dein moschus durchwobener duft gepaart mit der frische der nacht weckt meine fantasie bald wird aus dir ein strahlender tag mit freude und dankbarkeit trete ich diese reise an offen und berührbar Autorin Silvia Candrian www.ateliersalviacom Sprecher
Franco Del-Conte Komposition, alle Instrumente, Musik- und Sprach-Aufnahmen, Mixing Shakya Matthias Grahe www.shakyach Mastering Volker Kaczinski www.volker-kaczinskide Buchproduktion Andreas Baldegger & Roger Szilagyi www.baldeggerch Wortspiele Silvia Candrian 02:12 01:13 01:25 01:07 00:53 01:20 01:34 01:13 01:09 01:10 02:01 02:32 02:52 01:30 01:57 01:31 01:39 01:05 01:10 01:26 01:44 01:10 02:05 01:31 01:25 01:48 01:50 01:28 01:23 01:47 01:42 01:07 01:19 01:10 01:35 01:04 01:39 00:37 01:10 01:07 01:29 01:00 02:08 neuwerden 1. Prélude 2. Neu werden 3. Musik – Neu werden 4. Frieden 5. Musik – Frieden 6. Ein neuer Morgen 7. Musik – Ein neuer Morgen 8. Es singt tief in mir drin 9. Musik – Es singt tief in mir drin 10. Il sole 11. Musik – Il sole 12. Blätterspiele 13. Musik – Blätterspiele 14. Tausend Möglichkeiten 15. Musik – Tausend Möglichkeiten 16. Lied der Liebe 17. Musik – Lied der Liebe 18. Grenzen 19. Musik – Grenzen 20. Mann 21. Musik – Mann
22. Hol mir meine verletzte Seele zurück 23. Musik – Hol mir meine verletzte Seele zurück 24. In tiefer Seele gehortet 25. Musik – In tiefer Seele gehortet 26. Achom 27. Musik – Achom 28. Mein Herz 29. Musik – Mein Herz 30. Weiberbäume 31. Musik – Weiberbäume 32. Wipfelgeflüster 33. Musik – Wipfelgeflüster 34. Contemplatio 35. Musik – Contemplatio 36. Hab’ mal so nachgedacht 37. Musik – Hab’ mal so nachgedacht 38. So klein und doch so gross 39. Musik – So klein und doch so gross 40. Traurigkeit im Rubinfeld 41. Musik – Traurigkeit im Rubinfeld 42. Himmelsgeburt 43. Musik – Himmelsgeburt neuwerden Wortspiele Silvia Candrian Silvias CD Buechlein Umschlag GzD02.indd Alle Seiten 07.0723 10:44